Marin Rollfock - Single Outside Taffeta, Technora
Das EPEX Layout sichert den optimalen Faserverlauf und ein extrem starkes, formstabiles Segel. Zusammen mit Ihnen finden wie die optimale Kombination aus Faser und Oberflächen. Als Option sind sowohl vertikale, vorlieksparallele Latten zur Stabilisierung das Achterlieks, ein Reffausgleich, der das Segel auch gerefft gut stehen lässt, sowie UV Schutz für längere Lebensdauer erhältlich.
Material
Single Outside Taffeta weiß oder Cool Grey ist eine Kombination aus einseitig Taffeta und Folie auf der anderen. Es ist weicher/flexibler und leichter als Taffeta beidseitig außen. Technora (schwarz) ist eine High-Performance Faser mit hoher Festigkeit und geringer Dehnung für ein hervorragendes Profil.
Leistung – Haltbarkeit – Preis
Die Indikatoren für Leistung, Haltbarkeit und Preis sind für jede Materialkombination auf einer Skala von 1-10 dargestellt, wo 10 die höchste Bewertung ist. Die Leistungs-, Haltbarkeits- und Preisparameter sind nur als Anhaltspunkte und zum vergleichen verschiedener Materialien miteinander gedacht.
Andere Vorsegel
Wenn das obige Produktbeispiel nicht das ist, was Sie suchen, dann schauen Sie sich die anderen Vorsegel mit diesem Layout in unserem MARIN Segment an
-
Fock
Segeltyp
Die Allround Fock wird auf Yachten ohne Rollanlage gefahren. Als Am-Wind Segel ist sie bei fast allen Windverhältnissen leicht zu handhaben. Vor den Wanten geschotet sind enge Schotwinkel möglich.
Das Segel kann ohne oder für bessere Kontrolle des Achterlieks mit Latten geliefert werden. Andere Optionen sind u.a. Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, Racing DeckBag. Auch ein Bindereff ist möglich, um die Fläche bei schwerem Wetter zu reduzieren.
Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Die allround Fock kann bei fast allen Wetterbedingungen gefahren werden. Bei Starkwind kann die Segelfläche durch Reffen verkleinert werden, sofern diese Option bestellt wird. -
Fock - kurze Latten
Segeltyp
Die Allround Fock wird auf Yachten ohne Rollanlage gefahren. Als Am-Wind Segel ist sie bei fast allen Windverhältnissen leicht zu handhaben. Vor den Wanten geschotet sind enge Schotwinkel möglich.
Das Segel kann ohne oder für bessere Kontrolle des Achterlieks mit Latten geliefert werden. Typischerweise ist die oberste Latte durchgehend, die Unteren kürzer. Mit Latten wird der obere Bereich außerdem breiter und damit effizienter.
Andere Optionen sind u.a. Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, Racing DeckBag. Auch ein Bindereff ist möglich, um die Fläche bei schwerem Wetter zu reduzieren.
Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Die allround Fock kann bei fast allen Wetterbedingungen gefahren werden. Bei Starkwind kann die Segelfläche durch Reffen verkleinert werden, sofern diese Option bestellt wird. -
FatFurl Fock
Segeltyp
Die FatFurl Fock ist das Arbeitssegel für die Kreuz bei fast allen Windverhältnissen. Vor den Wanten geschotet sind enge Schotwinkel möglich.
Das Segel wird für bessere Kontrolle des Achterlieks mit je nach Größe einer oder zwei fast durchgehenden sowie zwei kurzen vorlieksparallelen Latten geliefert, lassen sich perfekt einrollen. Dank der vorderen/oberen Latten wird das Achterliek ausgestellt, das Segel deutlich größer und damit noch viel effizienter bei leichtem und mittlerem Wind. Bei stärkerer Briese twistet/öffnet das ausgestellte Achterliek, das Profil wird flacher.
Andere Optionen sind u.a. Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, UV Schutz auf Achter- und Unterliek.
Layout
Ist in Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Die FatFurl Fock kann bei fast allen Wetterbedingungen gefahren werden. Bei Starkwind kann die Segelfläche durch Reffen verkleinert werden. -
Selbstwendefock
Segeltyp
Die Selbstwendefock ist das Arbeitssegel für die Kreuz, wird auf Yachten ohne Rollanlage gefahren. Sie ist bei fast allen Windverhältnissen leicht zu handhaben. Auf der Selbstwendeschiene vor dem Mast geschotet sind enge Schotwinkel möglich.
Das Segel kann ohne oder für bessere Kontrolle des Achterlieks mit Latten geliefert werden. Typischerweise ist die oberste Latte durchgehend, die Unteren kürzer. Mit Latten wird der obere Bereich außerdem breiter und damit effizienter.
Trotzdem ist dieses schmale Segel auf den meisten Yachten bei Leichtwind zu klein, ein Code Zero wäre die optimale Ergänzung, um viel Spaß unter allen Bedingungen zu haben.
Andere Optionen sind u.a. Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, Racing DeckBag.
Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Die Selbstwendefock kann bei fast allen Wetterbedingungen gefahren werden. -
Selbstwende-Rollfock
Segeltyp
Die Selbstwende-Rollfock ist das Arbeitssegel für die Kreuz, bei fast allen Windverhältnissen leicht zu handhaben. Auf der Selbstwendeschiene vor dem Mast geschotet sind enge Schotwinkel möglich.
Das Segel kann ohne oder für bessere Kontrolle des Achterlieks mit vorlieksparallelen Latten geliefert werden, lassen sich perfekt einrollen. Mit Latten wird das Segel etwas größer und damit noch effizienter. Trotzdem ist dieses schmale Segel auf den meisten Yachten bei Leichtwind zu klein, ein Code Zero wäre die optimale Ergänzung, um viel Spaß unter allen Bedingungen zu haben.
Andere Optionen sind u.a. Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, UV Schutz auf Achter- und Unterliek.
Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Die Selbstwendefock kann bei fast allen Wetterbedingungen gefahren werden. -
Selbstwende-FatFurl Fock
Segeltyp
Die Selbstwende-FatFurl Fock ist das Arbeitssegel für die Kreuz, bei fast allen Windverhältnissen leicht zu handhaben. Auf der Selbstwendeschiene vor dem Mast geschotet sind enge Schotwinkel möglich. Das Segel wird für bessere Kontrolle des Achterlieks je nach Größe mit einer oder zwei fast durchgehenden sowie zwei kurzen vorlieksparallelen Latten geliefert, lassen sich perfekt einrollen. Dank der vorderen/oberen Latten wird das Achterliek ausgestellt, das Segel deutlich größer und damit noch viel effizienter bei leichtem und mittlerem Wind. Bei stärkerer Briese twistet/öffnet das ausgestellte Achterliek, das Profil wird flacher.
Obwohl kraftvoll, ist dieses schmale Segel auf den meisten Yachten bei Leichtwind zu klein. Ein Code Zero wäre die optimale Ergänzung, um viel Spaß unter allen Bedingungen zu haben.
Andere Optionen sind u.a. Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, UV Schutz auf Achter- und Unterliek.
Layout
Ist in Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Die Selbstwende-FatFurl Fock kann bei fast allen Wetterbedingungen gefahren werden. -
Genua
Segeltyp
Die Genua wird auf Yachten ohne Rollanlage gefahren, überlappt Mast und Wanten. Typischerweise ist das LP (rechter Winkel aus dem Schothorn zum Vorliek) zwischen 135 – 150% des J- Maßes der Yacht. Das macht das Segel effizienter bei leichte und mittlerem Wind. Wegen der Überlappung sind Latten nicht möglich. Es kann mit Stagreitern, Soft Hanks oder Liekband für Profilvorstag angeschlagen werden.
Andere Optionen sind u.a. Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, Ticklerfenster, Racing DeckBag.
Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Die Genua ist optimiert für leichte und mittlere Winde. -
Rollreffgenua
Segeltyp
Die Rollreffgenua ist das primäre Vorsegel auf Yachten, die für überlappende Vorsegel konstruiert sind. Voll ausgerollt verleihen sie der Yacht Power in leichten und mittleren Winden. Wegen ihres vollen Profils benötigt sie einen Reffausgleich, um auch etwas eingerollt noch flach zu stehen, wenn der Wind zunimmt.
Vorsegel, die auf der Rollanlage bleiben, wenn nicht gesegelt wird, müssen gegen Schäden durch Sonnenlicht geschützt werden. Das ist entweder durch aufgenähten UV Schutz (Acryl oder Polyester) möglich oder durch separaten FurlCover, der mit dem Spifall gesetzt wird.
Andere Optionen sind u.a. Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, Ticklerfenster, Segelnummer.
Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Die Genua ist optimiert für leichte und mittlere Winde, kann gerefft aber auch bei Schwerwetter gefahren werden. -
Stagsegel
Segeltyp
Das Stagsegel ist perfekt für die Kreuz bei schwerem Wetter, schont das große Vorsegel bei härteren Bedingungen. Es wird an einem inneren Vorstag gefahren, meist mit Stagreitern angeschlagen.
Dank kleinerer Fläche und flachem Profil macht auch das Segeln bei schwerem Wetter Spaß, das Boot ist gut balanciert und leichter im Handling.
Mögliche Optionen sind u.a. Latten, Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, Racing DeckBag. Auch ein Bindereff ist möglich, um die Fläche bei schwerstem Wetter noch weiter zu reduzieren.
Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Das Stagsegel ist für Starkwind und Schwerwetter gedacht. -
Roll-Stagsegel
Segeltyp
Das Roll-Stagsegel ist perfekt für die Kreuz bei schwerem Wetter, schont das große Vorsegel bei härteren Bedingungen. Es wird an einem inneren Vorstag gefahren, entweder auf einer Rollanlage oder frei fliegend auf Anti-Torsionskabel. Dann ist ein 2:1 Fall oder sogar ein Locksystem notwendig.
Dank kleinerer Fläche und flachem Profil macht auch das Segeln bei schwerem Wetter Spaß, das Boot ist gut balanciert und leichter im Handling. Beim Schmetterling– Segeln kann sie auch hinter dem Großsegel gefahren werden, um das Boot zu stabilisieren.
Mögliche Optionen für fest angeschlagene Segel sind u.a. vorlieksparallele Latten, Reffausgleich, Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn.
Frei fliegend gefahren: Anti Torsionskabel, Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, Racing DeckBag. Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Das Roll-Stagsegel ist für Starkwind und Schwerwetter gedacht -
Furling JibTop
Segeltyp
Die Furling JibTop (wird oft auch als Furling Yankee bezeichnet) hat die Größe einer großen, überlappenden Genua, typischerweise 140 – 150% LP. Es ist designt für offene Kurse, etwa 50 – 120% zum wahren Wind, deshalb mit hohem Schothorn. Damit ist eine bessere Kontrolle des Achterlieks möglich, einfacher trimmbar.
Auf Reachgängen bei wenig Wind kann die JibTop auch gut mit einer kleinen Selbstwendefock oder Stagsegel am zweiten Vorstag kombiniert gefahren werden.
Mögliche Optionen sind u.a. Reffausgleich, Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, Segelnummer.
Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich.
Anwendung
Die Furling JibTop ist für leichte Winde gedacht. -
Starkwindfock
Segeltyp
Die Starkwindfock ist perfekt für die Kreuz bei schwerem Wetter, schont das große Vorsegel bei härteren Bedingungen. Es wird am Vorstag ohne Rollanlage gefahren. Dank kleinerer Fläche und flachem Profil macht auch das Segeln bei schwerem Wetter Spaß, das Boot ist gut balanciert und leichter im Handling. Mögliche Optionen sind u.a. Latten, Trimmstreifen, verschiedene Lösungen in Hals und Schothorn, Racing DeckBag. Auch ein Bindereff ist möglich, um die Fläche bei schwerstem Wetter noch weiter zu reduzieren. Layout
Ist in Crosscut, Trioptimal und EPEX erhältlich. Anwendung
Die Starkwindfock ist für die Kreuz in schwerem Wetter gedacht.